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Seid nun barmherzig

websitebuilder • Jan. 21, 2021

Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist | Lukas Kapitel 6, Vers 36


Mit dieser Aussage fordert Jesus uns auf, den Vater im Himmel als unser Vorbild zu nehmen. Das ist eine steile Ansage. Um uns an Gottes Barmherzigkeit ein Beispiel zu nehmen, müssen wir erst mal unseren Blick von uns weg auf IHN lenken, damit wir sehen können, warum Gottes barmherziges Verhalten so bewundernswert und vorbildlich ist.


Die Menschen von damals waren genauso wie wir heute ein bisschen schwer von Begriff, wenn es darum ging, göttliche Dinge zu verstehen. Das ist kein Wunder und sogar relativ logisch, da Gott, wenn er denn wirklich Gott ist, von einem menschlichen Verstand nicht erfasst werden kann. Genau deshalb machte Jesus uns Gottes Wesen mit Beispielgeschichten aus „unserer Welt“ verständlich, sodass wir zumindest ansatzweise die unbeschreibliche Schönheit seines Charakters begreifen können.


Eine dieser Geschichten handelt von einem Mann mit zwei Söhnen. Einer davon bittet seinen Vater, ihm sein Erbe jetzt schon auszuzahlen (stellen Sie sich diese Dreistigkeit einmal vor!). Der Vater kommt trotz allem dem Willen des Sohnes nach und dieser reist mit seinem Erbe in ein fernes Land, um das Leben zu genießen und verschwenderisch zu leben. Doch als das ganze Geld weg war, eine Wirtschaftskrise das Land plagte und der Sohn beinahe verhungerte, erinnerte er sich daran, wie gut es ihm bei seinem Vater ging und machte sich auf den Heimweg. Was wir der Vater nur sagen? Jesus beschreibt das Treffen von Vater und Sohn so:


Er war noch weit entfernt, als sein Vater ihn kommen sah. Voller Liebe und Mitleid lief er seinem Sohn entgegen, schloss ihn in die Arme und küsste ihn. Sein Sohn sagte zu ihm: `Vater, ich habe gesündigt, gegen den Himmel und auch gegen dich, und bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen. Aber sein Vater sagte zu den Dienern: `Schnell! Bringt die besten Kleider im Haus und zieht sie ihm an. […] denn mein Sohn hier war tot und ist ins Leben zurückgekehrt. Er war verloren, aber nun ist er wiedergefunden. ´ Und ein Freudenfest begann.“ (nachzulesen in Lukas Kapitel 15, Vers 11 bis 24)


Was für eine Geschichte! Egal wie weit wir uns von Gott entfernt haben, egal wie schwer wir IHN verletzt haben und egal wie tief wir gesunken sind – Gottes Liebe zu uns dominiert! Wenn wir uns auf den Weg zurück zu ihm machen, nimmt Gott der Vater, uns verlorene Menschen wieder bei sich auf. Und das nicht nur als Diener, sondern als rechtmäßige Erben, als seine Kinder!

Die Beispielgeschichte zeigt, mit welch unendlicher Barmherzigkeit Gott uns überschüttet, wenn wir uns IHM zuwenden. Da darf es uns doch Freude und Privileg sein, unseren Mitmenschen barmherzig zu begegnen. Vielleicht kann das zu unserem Vorsatz für das Jahr 2021 werden?!


von websitebuilder 21 Jan., 2021
In Matthäus 16, Verse 13 und 15 stellt Jesus seinen Nachfolgern zwei zentrale Fragen: „Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist?“ Und „Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?“
von websitebuilder 06 Dez., 2020
Christen feiern Advent, weil sie an die Geburt Jesu vor über 2.000 Jahren glauben, sie feiern auch Advent, weil sie glauben, dass Jesus wiederkommt. Dieses Jahr feiern wir Advent in schwierigen Zeiten. Aber Jesus selbst kam auch in schwierigen Zeiten auf diese Welt.
von websitebuilder 06 Dez., 2020
Es gibt eine alte Geschichte von einem König, der sich nach der Sitte der Zeit einen Hofnarren hielt. Diese Narren hatten das Recht, den Königen und Fürsten die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie bitter war. War sie zu bitter, dann hieß es einfach: „Er ist halt ein Narr!“
von websitebuilder 21 Okt., 2020
Die Bibel sagt: „ Gott ist Liebe. “ Das ist eine starke Aussage. Denn wenn Gott nicht nur Liebe HAT sondern die Liebe selbst IST, dann bedeutet das viel. Denn dann ist er die Quelle und der Ursprung der Liebe. Aber wie zeigt Gott ganz konkret, dass er Liebe ist? Das ist eine berechtigte Frage. Gottes Denken, Reden und Handeln über und mit uns Menschen zeugt davon, dass Er die Liebe in Person ist. Was Gott alles „aus Liebe“, das heißt „aus sich selbst heraus“ für uns tut, wollen wir uns in den nächsten Wochen anschauen: Die Bibel sagt: „Gott ist Liebe.“ Das ist eine starke Aussage. Denn wenn Gott nicht nur Liebe HAT sondern die Liebe selbst IST, dann bedeutet das viel. Denn dann ist er die Quelle und der Ursprung der Liebe. Aber wie zeigt Gott ganz konkret, dass er Liebe ist? Das ist eine berechtigte Frage. Gottes Denken, Reden und Handeln über und mit uns Menschen zeugt davon, dass Er die Liebe in Person ist. Was Gott alles „aus Liebe“, das heißt „aus sich selbst heraus“ für uns tut, wollen wir uns in den nächsten Wochen anschauen:
von websitebuilder 11 Okt., 2020
 Paulus ein überzeugter Christ, war vor Kurzem noch ein leidenschaftlicher Verfolger der Christen, doch dann begegnete ihm Gott ganz persönlich und seither bereist er den Globus, um den Menschen aller Länder von diesem Gott zu erzählen. Diesmal führt ihn seine Reise in das philosophisch geprägte Athen. Sofort erkennt er anhand der vielen Altäre und Anbetungsstätten, was die Griechen dieser Zeit und Kultur umtreibt: Die Götterverehrung. Dann entdeckt Paulus einen Altar mit der sehr bewegenden und außergewöhnlichen Inschrift: „Dem unbekannten Gott“. Warum verehrt dieses Volk einen Gott, den es gar nicht kennt? Wie kann man überhaupt jemanden ehren, wenn man nicht mal weiß, ob er ehrwürdig ist? Diese Fragen stellen wir uns vielleicht, weil unsere Kultur ganz anders ist als die des damaligen Griechenlands. Doch für die Bewohner war das eine Tradition, bei der man sich nicht zuerst hinterfragte, ob das gerade Sinn ergibt, was man tut. Das gibt es in vielen unserer Lebensbereiche auch. Manche Dinge tun wir einfach aus Gewohnheit und das ist oftmals auch gut so. Aber in den lebenswichtigen Fragen sollten wir darauf achten, dass unser Reden und Handeln logisch ist und eine sinnvolle Basis hat. Bei den Griechen damals hätte ein solches Hinterfragen ihres Ritus so aussehen können: Ich bete einen mir unbekannten Gott an. Ergibt das Sinn? Glaube ich, dass es diesen unbekannten Gott gibt? Wenn ja, warum mache ich mich nicht auf die Suche nach ihm, um ihn kennenzulernen? Wenn nein, warum bete ich ihn dann an? Auch unsere christlich geprägte Kultur hat ähnliche Traditionen. So feiern z.B. viele Menschen Weihnachten und Ostern, d.h. die Geburt und die Auferstehung Jesu, sehr wenige jedoch glauben, dass es Jesus wirklich gibt, dass er tatsächlich auferstanden ist und heute noch lebt. Auch wir können uns hinterfragen: Feiere ich an Weihnachten die Menschwerdung eines mir unbekannten Gottes oder habe ich eine persönliche Beziehung zum „Retter der Welt“, der in dieser Nacht als kleines Kind zu uns kam? Wenn uns dieser Gott unbekannt ist, zu dem wir vielleicht trotzdem manchmal beten, und dessen Feste wir feiern, dann können wir den Worten lauschen, mit denen Paulus den damaligen Griechen diesen Gott vorstellte: » Ihr habt ihn angebetet, ohne zu wissen, wer er ist, und nun möchte ich euch von ihm erzählen. Er ist der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, erschuf. […] Von Anfang an war es sein Plan, dass die Völker Gott suchen und auf ihn aufmerksam werden sollten und ihn finden würden - denn er ist keinem von uns fern. […] Nun, Gott ist bereit, mit Nachsicht über das hinwegzusehen, was ihr bisher aus reiner Unwissenheit getan habt. Jetzt aber fordert er alle Menschen überall auf, umzudenken und einen neuen Anfang zu machen. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er die Welt gerecht richten wird, und zwar durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Und er hat allen bewiesen, wer dieser Mann ist, indem er ihn von den Toten auferweckte.« (Apostelgeschichte 17, 23-31) In Jesus Christus wurde der unsichtbare Gott Mensch und hat sich uns ganz konkret gezeigt. Wir können wissen, wer Gott ist und wie wir eine persönliche Beziehung zu ihm anfangen und aufbauen können. Wir müssen nur die Bibel aufschlagen und z.B. das Johannesevangelium lesen.
von websitebuilder 06 Okt., 2020
Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ – Johannes 14, Vers 6
von websitebuilder 06 Okt., 2020
Jesus Christus sagt: „Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ – Johannes 10, Vers 11
von websitebuilder 06 Okt., 2020
Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ – Johannes 14, Vers 6
von websitebuilder 25 Juni, 2020
Jesus Christus sagt: „Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ – Johannes 10, Vers 11 Ein selten zu sehendes Bild… … und doch kann man es ab und zu auch bei uns in Birkenfeld, Gräfenhausen und Obernhausen sehen: Ein Hirte, der mit seinen Schafen unterwegs ist. Es ist immer wieder faszinierend, wie eine riesengroße Menge von Schafen ihrem Hirten nachfolgt. Was macht einen guten Hirten aus? Er geht voran! Der Hirte geht vor seinen Schafen her. Schaut, ob für die Schafe gefährliche Wegabschnitte kommen und bringt sie da durch. Er versorgt seine Schafe. Er entscheidet, wo die Schafe ausruhen und weiden können. Er sorgt dafür, dass die Schafe ihren Durst stillen können, sucht gute Übernachtungsplätze und bringt sie beschützt an sein Ziel. Er pflegt seine Schafe. Wenn sich ein Schaf ein Dorn oder Stein in seinen Fuß getreten hat, entfernt er den Fremdkörper. Er schützt seine Schafe vor Gefahren. Das war besonders in früheren Zeiten nötig, als noch wilde Tiere, wie Wölfe, Bären, oder andere Raubtiere die Herde bedrohten. Er lebt mit und für seine Schafe. Ein Hirte teilt sein Leben mit den Schafen. Besonders in biblischer Zeit war der Hirte immer „Tag und Nacht“ bei seinen Schafen. Die Alleinstellungsmerkmale Jesu als „der gute Hirte“ Jesus stellt sich als der „Ich bin“ vor, d.h. als der „ewig Seiende“ , ohne Anfang und ohne Ende. Schon im Alten Testament, 2.000 v.Chr., nennt sich der Schöpfer-Gott „Jahwe“ , was ebenfalls der „Ich-bin“, der ewig Seiende bedeutet. Die Bibel macht das an vielen Stellen klar: Jesus Christus ist Gottessohn , von Ewigkeit her, und Menschensohn , geboren von der Jungfrau Maria. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich! Er ist „der gute Hirte“ . Es gab und gibt sicherlich viele gute Hirten auf dieser Welt, aber es gibt nur einen, der von sich sagen konnte, dass er „ der gute Hirte“ ist. An anderer Stelle sagt Jesus: „Niemand ist gut als nur einer, Gott.“ Das trifft auch auf ihn, den Sohn Gottes, zu. „… der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ In der Bibel finden wir viele prophetische Aussagen, die Jahrhunderte vorher gemacht wurden und die sich im Leben Jesu erfüllten. Wir sehen aber auch Menschen, „Lebensbilder“, und Handlungen, die z.T. Jahrtausende vorher auf den Charakter und auf das Leben Jesu hinwiesen. Als ein solches Vorbild erzählt die Bibel die Geschichte des Königs David, der ca. 1.000 v.Chr. gelebt hat. Bevor er König wurde, war er in seiner Jugendzeit ein Hirte! Und als ein guter Hirte setzte er sein eigenes Leben für seine Schafe ein. Er sagte: „… Wenn dann ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde wegtrug, so lief ich ihm nach und schlug auf ihn ein und entriss es seinem Rachen. Erhob er sich gegen mich, so ergriff ich ihn bei seinem Bart, schlug ihn und tötete ihn“ – 1. Samuel 17, Verse 34-35. David setzte sein Leben für seine Schafe ein, aber er starb nicht für sie! Der, auf den das Leben des Davids hinweist, Jesus Christus, setzte nicht nur sein Leben ein, sondern er musste sein Leben für seine Schafe lassen! So steht in 2. Korinther 5, Vers 21: „Den, der Sünde nicht kannte, hat er (Gott) für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“ Jesus Christus, der gute Hirte, musste für uns am Kreuz sterben, damit wir leben können! Über diesen einzigartigen, guten Hirten schrieb der Hirte und König, David, den Psalm 23. Er beginnt damit: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen“ – Psalm 23, Verse 1-3. Kennen Sie diesen guten Hirten als Ihren persönlichen „guten Hirten“? Wenn nicht, können Sie IHM heute noch Ihr Leben anvertrauen. Er ist nur „ein Gebet weit“ von Ihnen entfernt! Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie uns gerne eine Mail über unsere Homepage schreiben oder die im Impressum angegebene Telefon-Nr. wählen.
von websitebuilder 12 Juni, 2020
Jesus Christus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?“ – Johannes 11, Verse 25-26 Wenn das Leben den Tod trifft Die Bibel berichtet von drei Totenauferweckungen durch Jesus Christus: Ein 12-jähriges Mädchen, das gerade gestorben war, hat Jesus wieder ins Leben gerufen, einen jungen Mann, den man auf der Bahre zur Stadt hinaustrug, um ihn zu begraben und einen erwachsenen Mann, der schon vier Tage tot war und in einer Gruft beigesetzt worden war. Wo Jesus auf Tote traf, machte er sie lebendig! Jesus sagte aber nicht nur, dass er Tote auferwecken könne, sondern dass er die Auferstehung in Person sei. Er sagte auch nicht nur, dass er Menschen Leben geben könne, sondern dass er selbst das Leben sei ! Er sagte: „Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst (Johannes 5, Vers 26). Der Gott der Bibel ist der ewige Gott. Er hat weder Anfang noch Ende. Er lebt in der Dimension der Ewigkeit. Das ist eine höhere Dimension als die, die wir kennen, da wir an Raum und Zeit gebunden sind. Wie nun der Vater „Leben in sich selbst hat“, so hat auch Jesus Christus „Leben in sich selbst“, das ist ein Teil seiner Göttlichkeit! Er ist das Leben! Und dann stirbt Jesus bei seiner Hinrichtung am Kreuz. Hier trifft „das Leben“ selbst den Tod! Aber schon vor seiner Hinrichtung hatte Jesus gesagt: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen“ - Johannes 10, Vers 18 Er starb nicht, weil Menschen ihn grausam umbringen wollten, sondern weil und auch zu welchem Zeitpunkt er es wollte. Er starb mit den Worten: „Es ist bezahlt!“ Er bezahlte mit seinem Leben für die Schuld, die sich in meinem Leben aufgehäuft hat. Er starb aus Liebe zu uns Menschen, damit wir die Möglichkeit der Auferstehung und des ewigen Lebens haben können. Zunächst sagt Jesus, dass wir leben werden, auch wenn wir auf dieser Erde sterben. Wer im Frieden mit Gott hier auf der Erde seine Augen im Sterben schließt, macht sie im selben Augenblick in der ewigen Herrlichkeit bei Gott auf. Sein Körper bleibt zurück aber das, was ihn auf dieser Erde als Person ausgemacht hat, sein Denken und Fühlen, sein „innerer Mensch“, seine „Geist-Seele“, ist „in vollem Bewusstsein bei Gott! Deshalb sagt der Herr Jesus: „… wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist...“ . „…und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.“ Das ist interessant! Das, was uns Menschen „ausmacht“, unsere Geist-Seele stirbt nicht, sondern sie geht – wenn wir an Jesus Christus glauben – vom Leben auf dieser Welt zum Leben bei Gott. Unsere Geist-Seele kann hier und heute schon vom Tod erlöst werden, sie muss das sogar, wenn wir für ewig mit und bei Gott leben wollen! So sagt Jesus in Johannes 5, Vers 24: „Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ Und was ist mit unserem Körper? Er „entschläft“, auch wenn er in der Erde zerfällt, bis Gott ihn ebenfalls auferweckt. Die Bibel nennt die Menschen, die im Frieden mit Gott sterben „Entschlafene“. In der Begebenheit aus der der heutige „Ich-bin-Vers“ genommen ist, hat Jesus einen Mann leiblich auferweckt, der schon vier Tage im Grab lag. Seine Schwester sagte, dass er schon „rieche“, d.h., sein Leib war bereits in Verwesung übergegangen. Und was sagt Jesus dazu: „Lazarus, unser Freund, ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, damit ich ihn aufwecke“ - Johannes 11, Vers 11 Menschen, die an Jesus Christus glauben, bekommen in der Auferstehung dieselbe Leiblichkeit, wie sie der auferstandene Jesus Christus schon heute hat. So steht in Philipper 3, Verse 20-21: „Doch wir haben unser Bürgerrecht im Himmel. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter und Herrn Jesus Christus. Er wird unseren armseligen vergänglichen Leib verwandeln, sodass er dann seinem verherrlichten Körper entsprechen wird. Das geschieht mit der Kraft, mit der er sich alle Dinge unterwerfen kann.“ Und dann stellt Jesus die Frage, die die Menschen damals genauso herausforderte, wie uns heute: „Glaubst du das?“ Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie uns gerne eine Mail über unsere Homepage – www.cv-birkenfeld.de – schreiben oder die im Impressum angegebenen Telefon-Nr. wählen.
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